[Letzte Aktualisierung am 21.12.2023]
In wenigen Tagen feiern wir Weihnachten im Jahr 2023! Und die nächste Advents- und Weihnachtszeit kommt dann ganz bestimmt in 2024! Vielleicht so, dass man es gar nicht merkt. Das „sich-um-Geschenke-kümmern“ rückt wieder näher, sei es persönlich im Laden oder eben digital. Was für eine Anstrengung!
Doch die Zeit des Advents und die Weihnachtszeit sind mehr als nur den „Präsenten“ nachjagen oder eine Feier nach der anderen besuchen. Sie will uns sagen und bewusst machen, dass es hier eben nicht um den Stress geht, den wir uns womöglich selber „fabrizieren“! Es sollte eine Zeit der Besinnung auf das Wesentliche sein, auf die wir in der Adventszeit zugehen – hin zu Weihnachten, zu der eigentlichen „Weihnachts-Feier“.
Aber warum feiern wir das überhaupt? Ist es nur eine Art Tradition oder Gewohnheit, weil es vor uns schon so viele Generationen gemacht haben? Oder ist es wirklich mehr?
Die christliche Botschaft von Weihnachten ist eine Andere: Wer sich etwas näher mit dem Ursprung dieses Festes beschäftigt, wird bald sehen, dass es tatsächlich einen Anlass zum Feiern gibt. Nichts weniger als die Geburt eines Kindes ist der Beweggrund – wie wunderbar! Aber eben nicht nur irgendeine Geburt! Hier wird der Heiland und Retter der Welt geboren, in einem Stall – ohne Badezimmer 😉.
Weshalb Heiland und Retter? Wer muss hier gerettet werden? Ein wichtiger Hinweis dazu steht im Evangelium von Johannes im 3. Kapitel (Johannes 3, 16-17):
Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen, sondern das ewige Leben haben. Gott hat nämlich seinen Sohn nicht zu den Menschen gesandt, um über sie Gericht zu halten, sondern um sie zu retten.
Bibelübersetzung: Hoffnung für Alle
Ist das nicht ein unübertreffliches Angebot? Doch wie ist das eventuell mit versteckten Kosten? Nein! Diese Einladung zu einem Leben, das wir mit Jesus erleben und genießen können, ist KOSTENLOS! Obwohl, nicht ganz. Es kostet mich etwas: Mich IHM anzuvertrauen, dem Kind in der Krippe, dem, der Heiland und Retter für alle Menschen ist. Nicht mehr und nicht weniger.
In einem der wohl weltweit bekanntesten Weihnachtslieder „Stille Nacht! Heilige Nacht!“, das bisher in 320 Sprachen übersetzt wurde, wird das so ausgedrückt: (Anfang Vers 2): „Stille Nacht! Heilige Nacht! Gottes Sohn, o wie lacht, lieb‘ aus deinem göttlichen Mund, da uns schlägt die rettende Stund‚“ […] (Ende Vers 6): „Jesus, der Retter, ist da! Jesus, der Retter, ist da!“
Vertrauen Sie dem in Bethlehem geborenen Retter Jesus Christus?!
Wenn Sie die Geschichte der ersten Weihnacht noch einmal nachlesen wollen, so wie sie Lukas aufgeschrieben hat, dann folgen Sie doch gern diesem Link.
(J. Pasternack, Dezember 2023)